Autor: admin

Freiburger Elterngeld

Elterngeld
ist eine gute Sache, aber warum hört es so früh auf?
Weil danach Kita vorgesehen is.

Nun zahlt die Stadt Freiburg für jeden Kitaplatz 1.100 € pro Monat. Damit wird eine Betreuungsform für Kleinkinder stark begünstigt. So wird die Entscheidungsfreiheit der Eltern stark eingeschränkt.

Für Freiburg fordert: Die Eltern von Kleinkindern bekommen 1.100€ Freiburger Elterngeld pro
Monat und können dann frei entscheiden, ob Kita, Kinderfrau, Tagesmutter oder Be­treuung
durch die Eltern (wenn dafür ein Elternteil zuhause bleibt) das Beste für ihr
Kind ist.

Ein Aufteilung z.B. Betreuung halb durch eine Tagesmutter und halb durch die Eltern selbst soll ebenfalls möglich sein.

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Strategie gegen Menschenhandel entwickeln

Die EU schätzt, dass jedes Jahr 800.000 Menschen Opfer des Menschenhandels in Europa werden. 85% der Opfer sind Europäer, 58% landen in der Zwangsprostitution, 80 % der Zwangsprostituierten stammen aus osteuropäischen Ländern (Bulgarien, Rumänien, Moldawien, Ukraine etc.)[1].
Deutschland ist das größte Bordell Europas“ titelt die Welt (18.11.2017). Der Jahresumsatz der Zuhälter in Deutschland wird auf 15-16 Milliarden Euro geschätzt. Neben der Zwangsprostitution gibt es (Kinder-)Pornographie, Zwangsarbeit, Haussklaven, Zwangsadoption, Betteln, Stehlen, Organhandel.
Freiburg hat den traurigen Ruhm erworben, kriminellste Stadt in Baden-Württemberg zu sein (2017).
Morde in Freiburg erschütterten die ganze Republik. Bordelle stehen neben Schulen und den beliebtesten Fastfood-Ketten. Zu glauben, es gäbe ausgerechnet in Freiburg keine Zwangsprostitution, ist naiv.
Für Freiburg fordert eine Strategie geben Menschenhandel für Freiburg.

Als Sofortmaßnahme soll vor den Freiburger Bordellen plakativ über Zwangsprostitution informiert werden – ähnlich, wie auf Zigarettenpackungen drastisch vor den Folgen des Rauchens gewarnt wird.

Videoempfehlung: „Arte: Kinderhandel mitten in Europa“


[1]http://www.leseuronautes.eu/menschenhandel-in-der-eu-zwischen-ausbeutung-und-bekaempfung/

Anonyme Meldestelle für organisiertes Verbrechen, Menschenhandel und Zwangsprostitution

Anonyme Meldestellen existieren für

Für Freiburg fordert eine anonyme Meldestelle in Freiburg auch für organisiertes Verbrechen, für Menschenhandel und Zwangsprostitution. Vorbilder können die Clewer Initiative in England und ACT212 in der Schweiz sein.

Erhalt der Werte-Vielfalt der Kita-Träger

Die meisten Kindergärten und Kitas in Freiburg werden von gemeinnützigen Organisationen getragen.

Eltern können wählen, ob Turnkindergarten, Wilde Dreizehn, Arche Noah oder Bunte Burg der richtige Ort für ihr Kind sind. Damit treffen
sie eine wichtige Entscheidung, wie ihr Kind erzogen werden soll. Denn kein Träger erzieht wertfrei und neutral. Und das ist gut so. Eltern können sich für die Ziele und Werte eines Trägers ihrer Wahl entschieden.

Für Freiburg ist für den Erhalt der Werte-Vielfalt der Kita-Träger. Städtische Kitas sollen dort gebaut werden, wo sich kein gemeinnütziger Träger findet. Elterninitiativen sind zu fördern. Eine Erhöhung des Anteils städtischer Kitas ist unnötig und teuer. Gemeinnützige Träger bringen Wertevielfalt, einen finanziellen Eigenanteil und ehrenamtliche Arbeit ein. Das ist unverzichtbar.

Freiburger Reinheitsgebot

Wir setzen uns dafür ein, dass Erbgut- und Fruchtbarkeitsschädigende
Substanzen in Nahrungsmitteln und Verbraucherprodukten in Freiburg keine
Verwendung finden, soweit für bestimmte Substanzen wissenschaftlich begründeter
Verdacht auf solche Schäden besteht.

Gemeinnützige Organisationen, die hier Aufklärung leistet,
sollen von der Stadt unterstützt werden.

Hilfestellung bei der Beantragung von Inklusionsunterstützung

Von vielen Seiten
und immer wieder haben wir es gehört: Selbst dort, wo Unterstützung für
Inklusion verfügbar ist, erweist es sich oft als zu schwierig, diese auch zu
erhalten.
Für Freiburg fordert
eine Förderung von unabhängigen Beratungsstellen, die Betroffene, Eltern und Schulen über
die verschiedenen Angebote zur Unterstützung informiert und praktisch helfen Anträge
zu stellen und Träger zur Umsetzung zu finden.
Sofern keine ausreichenden
Beratungsangebote durch gemeinnützige Organisationen vorhanden sind, sollen städtische
Beratungsstellen eingerichtet werden, die strikt unabhängig von den für die
Kostenübernahme zuständigen städtischen Einrichtungen sein sollen.

Förderung alternativer Betreuungsangebote im Kleinkindalter und Stärkung von Tagesmüttern, Kinderfrauen und Familien

Machenwir uns nichts vor:

Kitas haben wir nicht erfunden, weil es gut für Kleinkinder wäre, von den Eltern getrennt zu sein; Kitas sind eine Notlösung für Kleinkinder berufstätiger Eltern.

Zu den wichtigsten Entwicklungsaufgaben im Kleinkindalter gehört die Entwicklung einer sicheren Bindung. Dies gelingt am besten, wenn das Kind in den ersten Lebensjahren bei den Menschen sein kann, die es am meisten lieben. Natürlicherweise ist dies die Familie.

Wechsel der Bezugspersonen erschweren die Entwicklung einer sicheren Bindung
– mit anhaltend  negativen Folgen für die betroffenen Kindern.

Kinderfrauen[1] und Tagesmütter mit Kleinstgruppen in der Nachbarschaft sind die zweitbeste Lösung, da diese Betreuungsformen das Wachsen einer langfristig konstanten, liebevollen Beziehung und damit die  Entwicklung einer sicheren Bindung begünstigen.

Kita-Plätze werden gegenwärtig (2019) von der Stadt Freiburg mit ca. 1.100€ pro Monat unterstützt.
Für Freiburg plädiert für eine gleichwertige Unterstützung alternativer Betreuungsmodelle für Kleinkinder:

    • Betreuung durch die eigene Familie
    • Kinderfrauen
    • Tagesmütter
  •  

 Der Gesetzgeber bemüht sich zu Recht, das Wohl der Kinder zu schützen; dies soll jedoch nicht zu bürokratischen Erschwernissen für die in diesem Bereich Tätigen führen. „Für Freiburg“ plädiert für einen Abbau von verwaltungstechnischen Hindernissen und eine zügige positive Beratung von Eltern und Betreuerinnen durch städtische Einrichtungen.

Zeitweise ungenutzte Räume in Kindergärten und Schulen sollen für diese alternativen Betreuungsangebote zur Verfügung gestellt werden.

[1] Kinderfrauen übernehmen die Kindertagespflege im Haushalt der Eltern.

“Bindung kommt vor Bildung”

 

Sprachfreiheit ohne Gender-Gaga

Die Auswüchse des Gender-Gaga begegnen uns immer häufiger. „Unsa Lehra“, „Herr Lehrerin“ und “ X Lehrx unterrichtet x Schülerxs“. Wer nicht mitmacht, dem drohen zunehmend Probleme.

Eine Gruppe möchte einer ganzen Gesellschaft ihre Sprache, ihre Werte, ihre Deutung von Gerechtigkeit aufzwingen.
Das ist auch eine Form von Intoleranz.

Wir setzen uns dafür ein, daß Freiburger Bürger und Organisationen so denken, sprechen und schreiben dürfen, wie sie wollen. Haushaltsgelder sind in den Schulen besser investiert.

Natürliche Schamgefühle schützen.

Öffentliche Aufklärung verletzt die Intimität der Sexualität. Sexuelle Aufklärung gehört in den Schutzraum des Vertrauens. Gespräche über intime Fragen finden natürlicherweise mit Vertrauenspersonen statt, und das sind in der Regel Eltern und Erziehungsberechtigte. Wir lehnen ein systematisches Durchführen von Unterrichtseinheiten zur sexuellen Aufklärung durch externe Referenten ab, da ausschließlich die Bezugslehrer (Klassenlehrer oder Biologielehrer) die Dynamiken der Klassen kennen und sicherstellen können, dass sensibel mit vertraulichen und intimen Informationen umgegangen wird.

Vorzeitige Aufklärung verletzt die natürlichen Schamgefühle der Kinder. Sexuelle Aufklärung – wie auch jede andere Form der Aufklärung – muss entwicklungspsychologisch dem Kind angepasst werden. Auch hier sind Eltern und Erziehungsberechtigte diejenigen, die in erster Linie darüber befinden können und sollten, wann der richtige Zeitpunkt und welches der angemesse Umfang für eine bestimmte Form der Aufklärung gekommen ist, insbesondere die sexuelle. In unserem Land gibt es Jugendschutzgesetze, die genau dies unterstreichen: Kinder sollen nicht alles sehen und Kinder müssen nicht alles wissen. Wir setzen uns für ein starkes Jugendschutzgesetz ein.

Eine detaillierte praktische Einführung in verschiedenste Sexualpraktiken passt nicht in die Schule.
„Puff für alle“ ist eine grobe Missachtung der verzweifelten Situation der Zwangsprostituierten.

Einseitige Aufklärung ist keine Aufklärung. Die gegenwärtige Praxis, sexuelle Aufklärung in der Schule immer früher durch Amateure mit missionarischem Eifer für deviante sexueller Orientierungen durchführen zu lassen,  verletzt die natürlichen Schamgefühle der Kinder, und kann psychische Folgen haben. Darüber hinaus ist eine sexuelle Aufklärung, die die Ehe zwischen Mann und Frau – und das ist nach wie vor die Form der sexuellen Orientierung, die die Mehrheit der Deutschen präferiert, ausspart, einseitig und nicht gesellschaftskonform. Schließlich sollte auch die Enthaltsamkeit bzw. die Zurückstellung der eigenen Bedürfnisse um des Partners Willen Bestandteil sexueller Aufklärung sein, damit Jugendliche keine unerreichbaren Erwartungen an ihre späteren Partner haben.

Für Freiburg fordert die Einstellung der städtischen Förderung schulischer Lobbyarbeit.