Spielen gehört zur Kindheit, und Computer gehören zu unserer Gesellschaft; ein völliger Verzicht auf Computerspiele erscheint daher weder sinnvoll noch machbar noch wünschenswert.
„Für Freiburg“ setzt sich daher für das sogenannte „Positive Gaming“ ein, das heißt, für Computer-Spiele, die wahrscheinlich pädagogisch sinnvoll sind, die Entwicklung der Kinder fördern, aber vor allem Spaß machen, ohne zu Egoismus, Gewalt und Verlust von Mitgefühl zu führen:
- Bewegungsspiele (z.B. Tanzspiele, „Arcarde-Games“)
- Geschicklichkeitsspiele (z.B. Flugsimulatoren)
- Musikspiele (z.B. Karaoke)
- Denkspiele (z.B. Tetris)
- Konstruktionsspiele (z.B. Lego-Roboter)
- …
Die Auswahl ist groß. – Besonders Kindern und Jugendlichen, auf die Computerspiele eine große Anziehungskraft ausüben, erleichtert dies, ihre Interessen frühzeitig in eine positive Richtung zu entwickeln.