Überprüfung der Leitlinien zum Umgang mit religiösen Mitarbeitern und Gruppen

„Für Freiburg“ fördert und fordert Initiativen zur Toleranzentwicklung und sieht hier einen Bedarf zur Überarbeitung der städtischen Leitlinien zum Umgang mit religiösen Mitarbeitern und religiösen Gruppierungen. Weltanschauliche Neutralität ist nur dann mit Toleranz vereinbar, wenn sie Neutralität gegenüber verschiedensten Weltanschauungen beinhaltet und praktiziert, nicht aber, wenn sie eine als neutral angesehene Weltanschauung vorschreibt. Niemand in Freiburg darf aufgrund seiner religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen benachteiligt werden – auf dem Boden unserer Verfassung.

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