Ein wesentlicher Anlass für die Gründung von „Für Freiburg“ war der Entschluss des Gemeinderats, die städtischen Wohnungen zu privatisieren. Die städtischen Wohnungen sollen als zentrales Instrument der praktischen Daseinsvorsorge vor Ort auf keinen Fall durch einen Verkauf an einen Finanzinvestor oder eine nationale bzw. internationale Wohnungsgesellschaft der Verfügung und Kontrolle der Menschen in Freiburg entzogen werden. Erheblich zu fördern ist die Errichtung von Wohnraum durch gemeinnützige Initiativen und Baugenossenschaften.
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